Das liebe Vieh

Das schönste Hennenküken des Jahres...

... gekreuzt aus Brügger Kämpfer und Brahma. Eine so schöne Zeichnung am Kopf habe ich noch nicht gesehen.

Mein nun ältestes Kaninchen, eine Marderrex-Häsin. Sie hat einen wunderbaren Charakter. Im Moment hat sie einzelne Fransen aus ihrem Kurzhaarfell herausstehen. Vielleicht hat der Fellwechsel nicht mehr so richtig geklappt?

Eine rote Neuseeländer-Häsin, noch nicht ganz so zutraulich aber sehr hübsch.

Angora blau mit schönen Ohrpuscheln.

Angora weiß mit blauen Augen.

Die jüngsten Gefiederten zusammen: Cröllwitzer Puter, Bielefelder in silber, Maraner, meine schönste Kreuzungshenne und die super zutraulichen Holländer Zwerge in weiß rotgesattelt. So klein wie Täubchen und fliegen einem direkt entgegen zur Begrüßung. :-)

Böcklein, das leider das Stoßen angefangen hat.

Hermine, die immer artiger wird, bei den Kaninchen.

Eliot begleitet mich beim Futter holen.

Angora schwarz.

Die Neuen: Dalmatinerrexe dreifarbig nach dem Rendevouz. Jetzt ist die Spannung groß, ob es geklappt hat, denn Madame war noch nicht in Stimmung. ;-)

Rote Beete schneiden für die Ziegen und Schafe ...

... macht ganz schön Arbeit.

Ebebfalls neu: Angoras madagaskarfarben.

Die erste Angorahäsin in satinschwarz ist herangewachsen. Hoffentlich fallen bei ihr ebenfalls wieder Satinkaninchen.

 

Trotz des Matschewetters bin ich recht froh über die milden Temperaturen. So musste ich dieses Jahr noch kein Wasser auftauen, nicht in der Eisekälte wie letztes Jahr stehen und auf das heiße Wasser im Wasserkocher warten, Schnee räumen, um zu meinen Tieren zu gelangen ... Ja, es ist nass und nicht winterlich, aber auch dieses Wetter hat etwas für sich. Die Gänse finden noch immer Gras zum Weiden, was dem neuen Emdener Ganter sehr gut gefällt und die Hühner legen Eier - fast wie im Frühling. :-) Wahrscheinlich kommt die Kälte erst noch, aber das geht dann auch wieder rum...

Meine Lieben im Portrait

Wunderschöne Augen wie ich finde, egal ob blau, braun oder gar mehrfarbig. Eliot und Hermine scheinen sich in einem Auge das Blau zu teilen. ;-) Und Sam sieht selbst dann noch zum Knutschen aus, wenn sie mit geschlossenen Augen im Garten sitzt und geduldig wartet, bis Frauchen fertig ist. :-)

Frohe Weihnachten Euch allen!

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!

Tilda, das erste Lamm, das bei uns geboren wurde. Schön ist sie gewachsen, zutraulich und freundlich.

Zu Besuch beim Schäfer

Rosa und Eliot zusammen mit den altdeutschen Hütehunden des Schäfers.

Ein Fuchsschaf und ein ganz dunkel geratenes Rhönschaf

Eliot schaut zu

Die Ziegen klettern meistens voran

Rosa wurde neugierig beäugt und später völlig umzingelt

Hier hütet der Schäfer im Auftrag des Förster in einem sehr schönen Naturschutzgebiet

In der Hitze rückten einige Schafe zusammen und steckten alle ihre Köpfe nach unten in den dadurch entstandenen Schatten - bis auf eines.

Mutige und geschickte Ziegen

Die drei Geschwister Ben, Asta und Senta sind erst zwei Jahre alt, lernen von klein auf zusammen und haben die Herde von etwa 290 Schafen gut im Griff.

Rosa umzingelt von Schafen

ZIEGENGLÜCK

Was für eine Freude, die Kleinen wohlauf zu sehen. Als ich abends die Tiere in den Stall bringen wollte, waren sie da - fertig, trocken, sauber! :-)

Wenn sie so schlafen, sind sie im Moment nicht größer als ein Kätzchen.

Und so schöne Gesichter haben sie ...

Emsiges Werkeln

Das erste Hundehalsband aus meiner handgesponnenen Schafwolle. Gesponnen und gehäkelt von mir, genäht von einer Bekannten. So schön es ist, es muss nochmal überarbeitet werden, weil es noch nicht belastbar genug ist. Das Häkelwerk hat noch nicht genug Halt auf dem Gurtband.

Dieses hier soll für Hermine sein, die anderen sind noch in Arbeit, denn am 23.Juni ist Hundegeburtstag :-) Aber die mache ich dann besser selbst. 

Ein handgesponnener Strang aus den Haaren meiner Hunde Sam, Eliot und Hermine. Mama Rosa ist eine Sennenhündin, Papa Elias ein altdeutscher Schafpudel. Das Garn hat ein schönes Farbspiel und viel Glanz, ist aber recht fest. Mal sehen, was ich daraus herstellen werde.

Und auf der Messe in Wächtersbach, ergab sich die tolle Gelegenheit, das Korbflechten kennenzulernen, ein wunderschönes altes Handwerk. Aber Kurt war streng und schummeln und schludern nicht erlaubt. Entdeckte er auch nur einen kleinen Fehler, so machte er das Flechtwerk wieder auf! Es brauchte Geduld und auch Kraft, aber das Ergebnis war mein allerserster fehlerfreier, stabiler Weidenkorb. :-)

Kugelbahnen aus Tonpapier

Was macht man in Kunst, wenn in einer Klasse 20 Jungs sind? - Kugelbahnen zum Beispiel :-) Die Jungs und auch die vier Mädchen waren richtig gut!

Bei 10 Sekunden Laufzeit sollte es die Note 1 geben. Diese Bahn hier schaffte 13 Sekunden!

Aber schon die Sorgfalt, mit der gebaut wurde, war einfach toll.

Sogar ein Parkplatz mit Kiosk :-)