Sonntag, 16. Juni 2013

Emsiges Werkeln

Das erste Hundehalsband aus meiner handgesponnenen Schafwolle. Gesponnen und gehäkelt von mir, genäht von einer Bekannten. So schön es ist, es muss nochmal überarbeitet werden, weil es noch nicht belastbar genug ist. Das Häkelwerk hat noch nicht genug Halt auf dem Gurtband.
Dieses hier soll für Hermine sein, die anderen sind noch in Arbeit, denn am 23.Juni ist Hundegeburtstag :-) Aber die mache ich dann besser selbst. 

Ein handgesponnener Strang aus den Haaren meiner Hunde Sam, Eliot und Hermine. Mama Rosa ist eine Sennenhündin, Papa Elias ein altdeutscher Schafpudel. Das Garn hat ein schönes Farbspiel und viel Glanz, ist aber recht fest. Mal sehen, was ich daraus herstellen werde.

Und auf der Messe in Wächtersbach, ergab sich die tolle Gelegenheit, das Korbflechten kennenzulernen, ein wunderschönes altes Handwerk. Aber Kurt war streng und schummeln und schludern nicht erlaubt. Entdeckte er auch nur einen kleinen Fehler, so machte er das Flechtwerk wieder auf! Es brauchte Geduld und auch Kraft, aber das Ergebnis war mein allerserster fehlerfreier, stabiler Weidenkorb. :-)

Kugelbahnen aus Tonpapier

Was macht man in Kunst, wenn in einer Klasse 20 Jungs sind? - Kugelbahnen zum Beispiel :-) Die Jungs und auch die vier Mädchen waren richtig gut!

Bei 10 Sekunden Laufzeit sollte es die Note 1 geben. Diese Bahn hier schaffte 13 Sekunden!

Aber schon die Sorgfalt, mit der gebaut wurde, war einfach toll.

Sogar ein Parkplatz mit Kiosk :-)



Juni-Bilder aus unserer Nutztier-Arche

Frederick und die Herde auf der Weide

Teddys Sohn beim schlafenden Böcklein

Hat er nicht ein hübsches Gesicht?

Tilda kommt Unruhe stiften ...

Das ist Frederick

Das ist Frederick, unser zukünftiger Zuchtbock. Er ist gerade erst dreieinhalb Monate alt und schon fast so groß wie Milka.

Milka beim Ohren petzen ...

Meine Eltern bei den Bienen. Letztes Jahr haben wir unsere ersten beiden Völker gekauft. Durch Schwärmen und Ableger, damit kann man den nächsten Schwarm verhindern, denn den müsste man ja wieder einfangen, sind es mittlerweile sieben Völker. Dafür gibt es aber nur wenig Honig.

Malou und der kleine Gast. Dank der Hörner setzt er Milka und Malou mittlerweile die nötigen Grenzen. Er scheint im Moment sehr gut für die Gruppe zu sein.

Zwei von meinen drei Thüringer Waldziegen. Endlich fressen sie aus der Hand und lassen sich immer häufiger auch anfassen.

Milka, Frederick und der kleine Gast

Schafe und Ziegen einträchtig unter unseren Obstbäumen. Über 50 Bäume, zum Teil tolle alte Sorten, sind es mittlerweile.

Wini und Gans im saftigen Gras

Eliot ganz glücklich

Endlich - Eliot und Sam gehen nicht mehr ans Geflügel. Somit können sie nun zu jeder Tageszeit frei im Gelände laufen. Viel Arbeit, Geduld und Üben war das, aber wir haben es geschafft. Nur Hermine kann sich noch nicht beherschen ... aber wie heißt es so schön. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. - Auch Hermine wird es noch lernen. :-)