Obwohl begeistert von Kunst und Handarbeiten, habe ich diesen Sommer
unzählige Stunden im Garten - oder besser auf unserem entstehenden
kleinen Hof am Berg - verbracht. Eigentlich ging die unglaubliche Arbeit schon letztes Jahr los: Sanieren der Landwirtschaftsflächen, die meine Eltern gekauft haben. Müll sortieren, ein ganzer Lastwagen voll mit Alteisen, mehrere Eimer voller Scherben, Plastik , alte umgefallene Zäune, Pfosten und Bretter mit langen, herausstehenden Nägeln, die zum Teil von einem Bagger aus dem Boden gezogen werden mussten, ...
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Luft für die alten Obstbäume |
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Ohne unsere Tiere wäre der Bewuchs auf der Fläche wieder durchgegangen. |
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Nur die Brennesseln und einzelne Dornen müssen ständig weggeschnitten werden. |
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Der Stall war kaum noch zu sehen, ganz zu schweigen vom Betreten. |
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Zwischendurch |
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Schon ein ganz anderer Anblick |
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Wie es von innen aussah, ersparen wir uns hier lieber ... |
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Kindergarten und Spielplatz waren nicht mehr zu sehen, nur das Schuldach sah man noch gut. |
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voilà |
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Zwar ist er von außen noch nicht hübsch unser Stall, aber wir mussten uns ja auch erst bis hier her durcharbeiten. |
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Noch ein Bild von zwischendurch |
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Mittlerweile ist es innen schon recht behaglich, wie man sieht. |
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Auch für meine Cröllwitzer Puten und die Junghennen haben wir einen geschützten Raum hergerichtet. |
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Auch einen Sitzast haben wir jetzt angebracht. |
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Der Bereich für die beiden Ziegen. Die Raufe ist noch in Arbeit, jedoch haben Milka und Malou kein Problem damit, das Heu der Schafe vorrübergehend durch den Schlitz heruaszuklauen. Den Heukübel brauchen sie gar nicht wirklich. |